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Nichts los in Lägerdorf?

  • Lägerdorf

Wer genauer hinschaut, wird das Gegenteil feststellen.

Hier ein kleiner Überblick:

  • Die Pflasterarbeiten in der Käthnerstraße, die in den vergangenen Wochen auch wegen des Urlaubs von Mitarbeitern eher schleppend vorankamen, sollen bis Mitte August beendet sein. Nach Abschluss dieser Arbeiten erfolgt dann die Sanierung der Berliner Straße. Dies hat zur Folge, dass auch die Stettiner Straße während der Bauphase zur Einbahnstraße wird. Nach derzeitigem Stand ist geplant, die Sperre zwischen Stettiner Straße und Münsterdorfer Straße aufzuheben. Eine Ausfahrt aus dem Gebiet "Birkenried" wird dann über die Münsterdorfer Straße erfolgen, eine Zufahrt nur über die Königsberger Straße möglich sein.
  • Die Grundsanierung der Zuwegungen auf dem Schulgelände machen ebenfalls Fortschritte. Der Baufortschritt ist aus den anliegenden Fotos ersichtlich. Dem Vernehmen nach soll bis zur Einschulung am 30. August der normale Zugang zur Schule über die Liliencronstraße wieder gewährleistet sein.
  • Die Baugenehmigung für das geplante Dorfgemeinschaftshaus (DGH) auf dem Schulgelände liegt nun vor. Allerdings gibt es immer noch keine Förderzusage durch das Land - gerechnet wird mit 1 Mio. € - , weil die GMSH (Gebäudemanagement Schleswig-Holstein) als Prüfstelle immer wieder neue Unterlagen anfordert, zuletzt diverse Unterlagen für die Außengestaltung, und das Gesamtkonzept bis zum 15. August vorliegen muss. Im Hinblick darauf, dass im Falle einer Förderzusage auch der bestehende Schulerweiterungsbau abgerissen und die BBS untergebracht werden muss, stehen die Verantwortlichen in der Gemeinde unter erheblichem Zeitdruck, weil ein Abriss, der ebenfalls mit 50 % der Kosten gefördert wird, voraussichtlich bis zum Jahresende erfolgt sein muss.
  • Die Änderung des Flächennutzungsplanes für die Errichtung eines Solarparks in Lägerdorf im Bereich der Dägelinger Straße entlang der Autobahn ist ebenfalls genehmigt. Wenn in Kürze auch der Bebauungsplan bekannt gemacht wird, können die Arbeiten durch den Investor beginnen. Wenig bekannt sein dürfte, dass auch die Gemeinde mit einem geringen Betrag pro kwh/Std. von der Einspeisungsvergütung finanziell profitiert. Grob geschätzt wird mit einem Gesamtbetrag von 30.000 € pro Jahr gerechnet.
  • Wer in letzter Zeit die Aussichtsplattform in der Heidestraße besucht hat, wird dort die Bauarbeiten gesehen haben. Mit einem Kostenaufwand von rd. 20.000 €, die mit 75 % von der Aktivregion gefördert werden, sind dort Pflasterarbeiten als Aufstellmöglichkeit für weitere Bänke und Tische sowie für eine Holzhütte als Unterstellmöglichkeit vorgesehen.
  • Die Planungsarbeiten für die Sanierung der Freibadzufahrt laufen. Leider musste festgestellt werden, dass sämtliche Abwasserleitungen in der Zuwegung marode sind und erneuert werden müssen. Dies wird die Baukosten erheblich erhöhen. Bei einer Vermessung wurde außerdem eine teilweise Überbauung sowohl von der Gemeinde als auch von den direkten Anliegern festgestellt.
  • Auf dem Spielplatz auf dem Hein-Lühr-Platz in der Münsterdorfer Straße wurden neue Spielgeräte aufgestellt.
  • Besucher des Sportplatzes in der Breitenburger Straße haben dort sicher die zahlreichen Zelte wahrgenommen. Es handelt sich hierbei um das Steinburger Feriendorf, das in diesem Jahr in Lägerdorf stattfindet. Jeweils 150 Kinder aus dem ganzen Kreis verleben hier Woche für Woche einen Teil ihrer Ferien.
    • Was ist das Steinburger Feriendorf?
      • Das Steinburger Feriendorf ist ein kreisweites Sommerferienprogramm des Kreisjugendringes Steinburg e.V. Schulkinder bis 14 Jahre erhalten hier die Möglichkeit, die komplexen Zusammenhänge eines Dorfes wirklichkeitsnah zu erleben, indem sie ein neues und eigenes Dorf mit Leben füllen.
        • Für Entscheidungen rund um das Dorf ist das Kinderparlament verantwortlich, welches am Anfang jeder Woche gewählt wird. Die Parlamentarier*innen entwickeln und bestimmen neue Gesetze für das Dorf. Zudem stellen sie ihre Entscheidungen und Verschönerungsideen in der täglichen Bürger*innenversammlung vor.
        • Auf dem Arbeitsmarkt des Dorfes haben die Kinder die Möglichkeit, verschiedene Berufe praktisch auszuprobieren. Sie können zum Beispiel als Journalist*in Berichte über das Feriendorf schreiben, im Restaurant kellnern oder als Fremdenführer*in Touren durch das Dorf begleiten. Natürlich gibt es für geleistete Arbeit auch einen Lohn: die Steinis!
        • In ihrer Freizeit können die Kinder ihre verdienten Steinis auf dem Markt oder bei einem der vielen verschiedenen Spiel- und Spaßangebote ausgeben. Zum Angebot gehören zum Beispiel Hüpfmatten, Lego bauen, Ausflüge, Spiele und noch vieles mehr!
  • Die Erweiterung des Seniorenheimes in der Stiftstraße hat begonnen. Die Bodenplatte ist bereits fertig, erste Wände werden erstellt (s. Foto).
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